Dienstag, 13. März 2012

Córdoba II

La vida es hoy – vivi :)

Nun ist schon wieder eine Woche vergangen! Die Zeit fliegt uns davon! Aber wie immer haben wir sehr viel erlebt! Diese Woche hat unsere Freiwilligenarbeit begonnen. Nadine durfte am Montag nochmal einen freien Tag genießen, weil sie erst Dienstag Projektstart hatte!

Mein Projekt im „Early Stimulation Center for Children“ begann am Montag. Ich war schon ganz aufgeregt, was mich dort erwartet! Aber noch aufregender war für mich der Weg dorthin mit dem Bus! Deswegen sind wir schon Sonntag den Weg zur Bushaltestelle abgelaufen, damit nichts schief gehen kann…hehe! Am Montag bin ich dann in den Bus nach Villa Allende, eine kleine Stadt in der Nähe von Córdoba, eingestiegen! Ich habe den Busfahrer erklärt, wo ich aussteigen soll und gefragt, ob er mir sagen kann, wann es soweit ist. Nach einer halben Stunde Fahrt rutschte ich nervös auf meinem Sitz hin und her und hielt Ausschau nach einer großen Tankstelle, die in der Nähe meines Projektes sein sollte! Hoffentlich vergisst mich der Busfahrer nicht! Aber nein, er hatte mich nicht vergessen und so stieg ich aus und wartete an der Tankstelle auf meine Koordinatorin Augustina, die mir alles zeigen sollte! Ein schwarzer Golf mit komplett getönten Scheiben hielt an und hupte – das war sie! Ich stieg ein und wir fuhren gerademal 30m. Im Projekt angekommen, erwarteten mich ca. 40 Kinder im Alter von 1-4 Jahren – wie süüüß die alle sind! Ich habe mich verliebt, gleich am ersten Tag! Ich möchte gerne eins mitnehmen! Besonders die kleinen schwarzhaarigen Jungs mit ihren großen dunklen Kulleraugen haben mich verzaubert! Unglaublich süß! Wer hilft mir beim Kidnappen (Astrid hab ich dein Wort?)? ;) 
Die Kinder haben auch alle wunderschöne Namen wie: Salvador, Mateo, Justo, Augustina, Pia, Santiago, María Paz, Felipe, Emma und so weiter! :)

Trotzdem war ich ein bisschen enttäuscht, denn ich hatte mir unter einem Early Stimulation Center etwas anderes vorgestellt! Doch eigentlich ist es wie ein Kindergarten! Besonders ist nur, dass im Kindergarten eine große Schwimmhalle ist, in der die Kinder 2x wöchentlich planschen dürfen und auch schon Schwimmen lernen! Das ist echt toll, die kleinen Knirpse im Wasser zu sehen! Ansonsten singen wir sehr viel, lesen jeden Tag eine Geschichte, bauen mit Bausteinen, puzzeln mit großen Puzzlematten und spielen draußen im Hof! Immer wenn die Kleinen schwimmen gehen, tragen sie danach zum Trocknen ein gelbes Handtuch mit Ärmeln und Kapuze, auf der das Gesicht einer Ente aufgestickt ist! Das ist so zuckersüß! Ich arbeite nur 4h am Tag von 9-13Uhr! Meist sind am Ende meiner Arbeit auch kaum noch Kinder da, weil sie schon Mittag von ihren Eltern abgeholt werden! Die Erzieherinnen sind alle sehr nett!






Aufregend ist jedoch die tägliche Busfahrt zum Projekt! Nach ca. 30 Minuten muss ich aussteigen. Sobald ich irgendetwas Bekanntes aus dem Fenster erkennen kann, spring ich auf und sage, dass ich aussteigen will…ansonsten würde der Bus nicht anhalten! Also immer die Augen aufhalten! ;)

Unsere Koordinatorin hat uns auch gesagt, dass wir bei Regen und Unwetter nicht pünktlich zum Bus laufen müssen, da die Busse eh nicht anhalten oder gar nicht erst fahren! Verrückt! Und genau das ist unserer Mitbewohnerin Friedericke am zweiten Tag passiert. Es regnete in Strömen und sie wartete vergebens auf den Bus. Ich saß gerade mit meinem Kaffee auf der Couch, da kehrte sie schließlich ins Apartment zurück und beschloss mit dem Taxi zu fahren! In Argentinien wird immer alles ganz ruhig angegangen…tranquilo tranquilo (ruhig ruhig) sagen die Argentinier sehr oft! Also kommt ja nicht zu pünktlich, denn das verstößt gegen die Regel!

Nadine hat an ihrem freien Tag viel mit unserer Freundin Gina unternommen. Sie waren shoppen, Café trinken und haben unbekannte Ecken von Córdoba besichtigt! Als Nadine heim kam, war ich schon da! Sie war so übermotiviert und wollte sich sportlich betätigen, so dass sie 3x die Treppen in unserem Hochhaus bis zum 20. Stock hoch und runter gelaufen ist – verrückt! Aber eine schnelle und kostengünstige Methode, um den Arsch straff zu halten bei dem ungesunden Essen! Beim nächsten Mal bin ich dabei!

Am Dienstag begann Nadine ihr Projekt. Besser erzählt sie euch selber von ihren Eindrücken und Erfahrungen:
Aus einer Mischung aus Vorfreude und Nervosität begab ich mich Dienstagmittag zum Bus, der mich zu meiner Schule nach Unquillo bringen sollte. Unquillo liegt zwei Dörfer weiter entfernt als Villa Allende, wo Naty arbeitet. Nach einer einstündigen Fahrt im vollklimatisierten Bus kam ich endlich am Busbahnhof an, an dem ich mit der Koordinatorin meines Projektes verabredet war. Da es die Südamerikaner mit der Pünktlichkeit nicht so ernst nehmen, musste ich ca. 20 Minuten warten. Schließlich erschien eine sympathische junge Frau, die mir unmittelbar mitteilte, dass die Schule heute aufgrund eines Lehrerstreiks geschlossen habe. Na prima, 1 Stunde Busfahrt umsonst. Sie zeigte mir immerhin noch den Eingang der Schule und teilte mir meine zukünftigen Arbeitszeiten mit. Diese liegen auch noch am Nachmittag, sodass ich Naty erst immer abends wieder sehe. Das waren genug Hiobsbotschaften für heute. Am Mittwoch fuhr ich also auf ein Neues nach Unquillo, in der Hoffnung, dass die Schule dieses Mal geöffnet sei. Ich hatte Glück und wurde im Lehrerzimmer von den Kollegen herzlich mit Küsschen hier, Küsschen da, aufgenommen. Nachdem ich die Standartfrage: „De dónde eres?“ („Woher bist du?“) zum hundertsten Mal beantwortet hatte,  wurde mir „Miss Leti“, die Englischlehrerin, vorgestellt. Ich sollte sie in den nächsten Wochen beim Englischunterricht in den Klassen 1-6 unterstützen. Meine Augen wurden immer größer: Ich und Englisch?? Na gut, man wächst mit seinen Herausforderungen. Als es klingelte,  gingen wir zusammen ins Klassenzimmer der 3b. Ich zog gleich alle Blicke auf mich und wurde natürlich wieder mit der „Standartfrage“ gelöchert. Ich ließ die Kinder meine Herkunft erraten und nach Brasilien, Vereinigte Staaten, Afrika und England…kamen sie schließlich auch auf Deutschland. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wollte die Lehrerin dann zum Unterrichtsgeschehen übergehen. Doch daraus wurde nichts. Die Kinder aßen ihre Chips oder ihre Kekse, liefen durch Klassenzimmer, prügelten sich mit ihrem Banknachbarn oder spielten mit ihrer Federtasche Fußball. Der Lärmpegel der insgesamt 35 Schüler war so enorm, dass man sein eigenes Wort nicht verstehen konnte. Irgendwann schaffte es die Lehrerin, die Kinder zum Aufschlagen ihrer Hefte und zum Abschreiben des Datums zu bewegen. Das Chaos wurde mit der Zeit schlimmer, aber die Lehrerin setzte ihren Unterricht fort. Am Ende der Stunde hatten immerhin 60 % der Kinder die 7 Wochentage in Englisch im Heft stehen. Sieht so der Alltag an einer südamerikanischen Schule aus? Wie brav sind doch die deutschen Schüler;) In der zweiten Stunde wechselten wir dann ins Klassenzimmer der 6b und ich durfte nochmal das gleiche Chaos und denselben Unterrichtsinhalt miterleben. Da ist es wirklich kein Wunder, dass die Argentinier so schlecht Englisch sprechen, wenn in Klasse 6 immer noch die Wochentage auf dem Programm stehen. Erschöpft von den Erlebnissen des Tages begab ich mich auf meine 1-stündige Heimreise. Am Freitag konnte ich mich ausruhen, da an diesem Tag kein Englischunterricht stattfindet. Nach unserem tollen Wochenende traf mich jedoch diesen Montag der Schlag. Die Englischlehrerin war krank und so wurde ich freundlich gebeten, die 3 Englischstunden zu übernehmen. Alleine! Ich sollte den Kindern zunächst etwas über Deutschland erzählen und anschließend Tätigkeiten sammeln, die man mit seinen Händen erledigen kann. Wie ihr euch jetzt sicher vorstellen könnt, waren die Stunden der blanke Horror. Bis ich mir im Kopf meine spanischen Ermahnungen für den einen Schüler zurechtgelegt hatte, ist der nächste schon wieder über Tische und Bänke gegangen…Am Ende des Tages wollte ich meinen Lehrerjob in Deutschland an den Nagel hängen! Heute war es dafür wieder toll in der Schule. Ich durfte einer super lieben Lehrerin in Mathematik assistieren und habe von den Kindern Kekse in 10 verschiedenen Sorten geschenkt bekommen;) Das entschädigt natürlich den gestrigen Tag. Und stellt euch vor, die Lehrerin hatte den berühmten Fußballspieler MESSI als Schüler und sie bringt morgen ein Foto mit!!!! Toll, toll, toll. Jetzt bin ich aber fertig mit meinen Ausführungen.  

Ansonsten haben wir die Woche jeden Abend gekocht, haben das Kino besucht und sind abends durch die Bars gezogen! Da man hier nie pünktlich ins Bett kommt, muss ich nach meiner Arbeit immer Mittagsschlaf halten, um fit zu sein! Des Weiteren haben wir unser minikleines Zimmer mit den Jungs getauscht! Jetzt können wir uns ausbreiten und unser Gepäck besser im Zimmer verteilen! Da Nadine am Nachmittag arbeitet, bekommt sie auch einige Stunden mehr Schlaf ab! Die unterschiedlichen Arbeitszeiten rufen jedoch auch Probleme hervor! Wir haben leider nur einen Schlüssel, den ich meistens mitnehme! An einem Nachmittag kam Nadine nach Hause und alle waren ausgeflogen, außer mir, aber ich lag im Tiefschlaf! Uuuups…so musste sie fast eine Stunde vor der Tür stehen, bis jemand kam! :( Zur Entschädigung hatte ich Obstsalat und Eierkuchen für uns vorbereitet, was wieder ein Lächeln in Nadine ihr verhungertes Gesicht zauberte!

Das Wochenende war wie immer das Highlight der Woche! Am Freitag haben wir endlich unsere von der Sonne ausgeblichenen Haare gefärbt! Wie schön es ist, sich endlich wieder gut zu fühlen und zufrieden in den Spiegel zu schauen! Das haben wir gleich ausgenutzt und so sind wir auf das Dach geklettert und haben ein kleines „Fotoshooting“ gestartet. Hier das Ergebnis:





 
Abends glühten wir mit den anderen aus dem Apartment vor und spielten ein kleines Trinkspiel. Da die Woche viele Neue ins Apartment zugezogen sind, waren wir zu elft und hatten sehr viel Spaß. Heute gingen wir sogar früher in die Disco, da es dort bis um eins kostenlos Pizza und Nudeln gab. Nach einer langen durchzechten Nacht kamen wir nach Hause und machten uns Rührei bevor wir schlafen gingen. 




Westernreiten in den Sierras

Am Samstag habe ich mit den anderen Mädels aus meinem Apartment und mit Gina einen Reitausflug in die Sierras unternommen! Wir wurden halb drei von einem Kleinbus abgeholt und fuhren zu der Estancia. Dort erwarteten uns schon die südamerikanischen Cowboys, die Gauchos, die uns auf dem Ausflug begleiteten. Wir bekamen einen Cowboyhut und ein Pferd und auf ging es. Ich hatte mir gleich ein schwarz-weiß-geflecktes Pferd ausgeguckt, was mir auf Anhieb gefiel. Bei 35 Grad Hitze bezwangen wir die Berge. Mein erstes Mal Westernreiten! Einfach die Zügel locker lassen und alle Eindrücke aufsaugen! Die Pferde konnten ihre Wege schon auswendig! Ab und zu gab es auch mal Möglichkeiten zum Traben und Galoppieren. Es war ein unglaublich tolles Gefühl auf dem Rücken der Pferde die wunderschöne Landschaft zu durchqueren!  Da war es auch nicht so schlimm, dass wir uns alle die Arme und Beine an den Bäumen und Büschen aufkratzten! Ab und zu musste ich mich sogar auf mein Pferd drauf legen, da dicke Äste den Weg durchdrangen. Auch der Rückweg nach unten erwies sich als nicht ganz so einfach, denn riesige Steine und ein Fluss stellten sich in den Weg! Ein wenig komisch wurde einem da schon manchmal! Aber gerade das war ja so aufregend! Ein bisschen Nervenkitzel machte den Ausflug noch spannender! Kurz vor der Estancia haben die Pferde dann nochmal richtig Speed gegeben und wir kamen pünktlich und im Eilsgallopp auf dem Hof zum Asado, zur Grillparty, an. Mit einem leckeren Essen, argentinischer Volksmusik und netten Gesprächen ließen wir den Abend ausklingen und wurden schließlich zurück in unser Apartment gebracht! Zusammenfassend kann man sagen: Toller Tag, tolle Leute und ein unglaublich tolles Gefühl!



 Einer der Gauchos.


 
Nadine war leider nicht mit auf der Estancia, um ein wenig Geld zu sparen. Sie hatte mit den beiden Jungs, die nicht so scharf auf Reiten waren, einen Sportsday geplant! Da jedoch die Beiden bis nachmittags schliefen und die Schwimmhalle ab 16Uhr geschlossen war, wurde daraus nur ein Spaziergang durch den Park...

Villa General Belgrano und La Cumbrecita

Am Sonntag sind Nadine und ich früh aufgestanden, um einen Ausflug nach „Villa General Belgrano“, einer Kleinstadt 90 km von Córdoba entfernt, zu unternehmen. Die Stadt ist ein beliebtes Touristenziel. Sie wird vornehmlich von Nachkommen deutscher, Schweitzer und norditalienischer Einwanderer bewohnt. Im Zentrum der Stadt findet man viele Gebäude und Wohnhäuser, die der bayrischen Architektur nachempfunden sind. Besonders bekannt ist hier das Bierfest (Fiesta de la Cerveza), was das Münchner Oktoberfest widerspiegeln soll. In den Restaurants findet man typisch deutsche Gerichte wie Spätzle mit Gulasch, Knackwurst mit Sauerkraut und Jägerschnitzel…-Lecker! Der Ausflug hatte sich auf jeden Fall gelohnt! 




 
Nachdem wir 3 Stunden lang im bayrischen Dorf gewesen sind und uns ein bisschen wie in Süddeutschland gefühlt haben, saßen wir schließlich am Busbahnhof, um zu überlegen, wo es als nächstes hingehen sollte, denn heim wollten wir noch nicht! Da unser Spanischlehrer schon einmal von einem Ort namens „La Cumbrecita“ geschwärmt hatte, fiel unsere Wahl nicht schwer. Ich kaufte mir noch schnell ein Getränk im Kiosk und wir setzten uns zum Warten auf eine Bank. Plötzlich stand der Kioskbesitzer vor uns und hielt uns eine Serviette mit seiner E-Mail-Adresse entgegen und fragte uns, ob wir Interesse hätten ihn in seinem Haus zu besuchen…hahaha! Die verrückten Argentinier nehmen auch kein Blatt vor den Mund und sagen immer gleich was sie wollen! ;) Wir wimmelten ihn ab und als Nadine aufs Klo musste und mich nach einem Taschentuch fragte, hielt ich ihr grinsend die Serviette entgegen! :))) Wozu Männer nützlich sein können…!

„La Cumbrecita“ ist eine kleine Stadt auf 1450 Metern Höhe bei den Sierras Grandes und ist umgeben von Bächen und dichten Fichtenwäldern. Auch hier gibt es wieder viele Häuser, die im Alpenstil gebaut wurden. Wir liefen einen Weg entlang und folgten dem Schild „Konditorei Lisbeth“. Wer auch immer uns dort erwartete, wir waren neugierig! :) Kurz bevor wir bei Lisbeth angekommen waren, liefen wir über einen kleine Minibrücke und schon standen wir im Garten von einer argentinischen Frau in einem (fast) Dirndlkleid…wie putzig! Bei Lisbeth tranken wir Kaffee und aßen Sandkuchen…es war sooo schön und wir fühlten uns wohl!


 
Danach setzten wir uns an den Bach, ich ging baden und Nadine chillte in der Sonne. Doch wir durften nicht so viel Zeit verplempern, denn ein Schild mit dem Aufdruck „Cascada grande“ (großer Wasserfall) war uns im Gedächtnis geblieben! So machten wir uns auf den Weg. Komisch war, dass alle, die uns entgegen kamen, uns ansprachen wo wir denn hin wollen! Eine Frau schenkte uns sogar eine Karte. Ein Pärchen fragte uns, ob wir ernsthaft mit unseren Flip Flops den Weg bezwingen wollen! Wir freuten uns und liefen weiter. Der Weg zum Cascada war wirklich ein Abenteuer. Wir mussten viel klettern und hatten echt zu kämpfen.
Als wir endlich ankamen, war die Freude groß. Es war wirklich schön. Schade, dass es schon so spät war, sonst wären wir unter dem Wasserfall baden gegangen und hätten uns berieseln lassen können. Das war schon ein kleiner Vorgeschmack auf Iguacu, wo wir nächstes Wochenende hinfahren. 




Auf dem Heimweg unterhielten wir uns mit zwei älteren Frauen aus Buenos Aires. Als die Beiden aus dem Bus aussteigen mussten, steckte uns die eine Frau eine Postkarte entgegen, auf der geschrieben stand, dass sie sich freut, zwei so tolle Mädchen kennen gelernt zu haben und sie gerne weiteren E-Mail Kontakt mit uns hätte! :) Wie süß und nett und toll die Menschen hier alle sind! Aufgeschlossen und herzlich…davon können sich viele Deutsche eine Scheibe abschneiden!


So, das waren unsere Erlebnisse in einer Woche! Schluss aus, Ende! Jetzt reichts! Wir wünschen euch wie immer eine schöne Zeit und hoffen, ihr seid in Gedanken manchmal bei uns! 

Küsschen & Umarmung von Nadine&Naty

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