Sonntag, 26. Februar 2012

Montevideo Part II und Rosario

Hallo ihr Lieben,

nun melden wir uns endlich nach einer Woche Funkstille zurück! Wir haben schon wieder so viel erlebt, so dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll!

Nachdem wir in Punta del Este waren, fuhren wir auf ein weiteres Mal nach Montevideo und lernten die Stadt von einer anderen Seite kennen. Diesmal wohnten wir sehr nah am Zentrum, indem abends eine komische Stimmung herrscht. Hier fühlt man sich als Tourist irgendwie sehr beobachtet.

In den zwei Tagen in Montevideo haben wir gar nicht so viel unternommen. Das Wetter war nicht gut, aber auch nicht schlecht. So waren wir ein wenig shoppen, lernten Spanisch im Park und gingen abends ins Kino in den Film „Zwei an einem Tag“ („Siempre lo mismo día“). Ein sehr empfehlenswerter Film! Komisch ist hier jedoch, dass die Filme im Kino auf Englisch gespielt werden mit südamerikanischem Untertitel! Wir wunderten uns sehr darüber. Wie wir später herausfanden, ist der Grund dafür, dass die Einheimischen die Originalstimmen der Schauspieler hören wollen.

Zur Krönung unserer Hostelaufenthalte hatten wir diesmal ein 12-Bett-Zimmer! Voll schrecklich, denn ständig schläft jemand und man muss leise sein und kann das Licht nicht anmachen! Außerdem ist es eng, überall liegen Klamotten und es herrscht ein Riesenchaos! :)

In Montevideo haben wir zum ersten Mal unsere Kleidung in die Wäscherei gegeben. Am Morgen unserer Abfahrt holten wir die saubere Wäsche dort ab. Als ich jedoch den Beutel öffnete…SURPRISE SURPRISE…hatte ich ganz andere Unterwäsche! :) Oh mein Gott! So lief ich nochmal zurück in den Waschsalon und dort tauschten wir die verwechselte Unterwäsche aus!

Schließlich fuhren wir vormittags zum Busbahnhof und wollten Tickets für die Stadt Rosario kaufen. Unsere Koffer mussten wir diesmal alleine die vielen Treppen herunter tragen! Puhhh!


Am Busbahnhof angekommen, erfuhren wir entgegen unseren Vorstellungen, dass die Fahrt nach Rosario 10h dauert und nur Nachtbusse fahren! Uuuupppss…aber auf der Karte sah die Entfernung von Montevideo nach Rosario gar nicht so groß aus!??? :)
Wir kauften also die Tickets und mussten nun den restlichen Tag auf dem Busbahnhof verbringen und dort die Zeit totschlagen! Also setzten wir uns mehrere Stunden in ein Café, surften im Internet, spielten Kniffel und durchstöberten die kleinen Geschäfte.
8 Stunden später saßen wir endlich in unserem Bus. Die Busse sind hier super ausgestattet mit bequemen Sitzen, die einem Bett ähneln. Man bekommt hier Abendessen und Getränke und nebenbei läuft ein Film. Gesättigt und zufrieden fielen uns schließlich die Augen zu und so vergingen die 10h wie im Flug! Als wir zur Ankunft geweckt wurden, wollten wir noch gar nicht aufstehen.

Am Busbahnhof in Rosario nahmen wir ein Taxi zum Hostel. Dort angekommen wollte ich bezahlen, doch der Taxifahrer wollte mein Geld nicht annehmen! FALSCHGELD! Das kann doch nicht wahr sein! Ich hatte noch 3x 100Peso Scheine im Portemonnaie, die ich extra für die ersten Tage in Argentinien aufgehoben hatte und alle drei sollen falsch sein???! Das wollte ich gar nicht glauben, denn die Scheine stammten aus Buenos Aires aus einer Wechselstube! Nach langen hin und her, nahm der Taxifahrer schließlich doch das Geld an, da wir ja kein anderes hatten! Zur Krönung gab er mir sogar noch, wie sich später herausstellte, Falschgeld zurück! Mit den dummen Touristen kann man es ja machen, die merken das ja nicht! Jetzt trage ich 250 argentinische Peso mit mir rum, die nicht echt sind! Umgerechnet sind das etwa 50€! Wo soll ich das Geld nur wieder loswerden? Trotzdem war es uns eine Lehre! Wir betrachten nun jeden Geldschein ganz genau!
Hier mal zum vergleichen: links das Geld ist falsch!

 
Im Hostel angekommen schlichen wir uns in unser Zimmer, welches diesmal „nur“ 8 Betten hatte, und schliefen noch ein paar Stunden bis zum Frühstück! Am Morgen betrachteten wir dann schließlich alles genauer! Das Hostel ist super schön. Alles ist total crazy designed und neben dem gemütlichen Wohnzimmer gibt es eine Bar, eine große Küche und auf dem Dach eine Terrasse mit einem aufgeblasenen Pool!

 
Nach dem Frühstück besorgten wir uns eine Karte von Rosario und machten uns schließlich auf den Weg, um die Stadt zu erkunden!
Rosario ist zwar die drittgrößte Stadt Argentiniens, ist jedoch mit seinen 909.397 Einwohnern im Vergleich zu Buenos Aires (hier leben über 13 Mio. Menschen) sehr klein.
Wir liefen an der Promenade des Flusses Paraná entlang und besuchten das bekannte Flaggendenkmal: „Monumento a la Bandera“.

 
Am Nachmittag gingen wir ein bisschen in der Einkaufsstraße bummeln, kauften aber nichts. Die Modegeschäfte sind allgemein in Argentinien sehr klein! Hier gibt es kaum Modeketten. Betritt man ein Geschäft, wird man sofort von einer Verkäuferin angesprochen. Selbst wenn man sagt, dass man nur ein wenig schauen möchte, wird man die ganze Zeit beobachtet! Das ist irgendwie anstrengend!
In einem Kiosk versuchte ich schließlich nochmal mein Glück mit dem Falschgeld, denn ich konnte es immer noch nicht glauben, dass es wirklich falsch ist! Doch der Verkäufer sagte sofort: „falso!“ Verdammt, der Taxifahrer hatte also Recht. Doch der Verkäufer war sehr nett und zeigte uns nochmal die Sicherheitsmerkmale, auf die es ankommt!

Da Rosario die Geburtsstadt von Che Guevara ist, besuchten wir auch dessen Geburtshaus und ein Denkmal. Das Geburtshaus ist heute ein ganz normales Wohnhaus. Lediglich ein Schild weist darauf hin, dass hier Che geboren wurde.


Am Abend saßen wir mit einigen Argentiniern auf der Terrasse, unterhielten uns nett und tranken ein beliebtes argentinisches Getränk:  Fernet mit Cola gemischt. Das wird echt überall getrunken! Naja kann ja nicht falsch sein ein solcher Magenbitter! Deshalb: SALUD!

Sonntag, 19. Februar 2012

Uruguay - Montevideo und Punta del Este

Bon Voyage :)

Wir schicken euch ganz liebe Grüße aus dem warmen Uruguay. Am Mittwoch haben wir aus unserem Hostel in Buenos Aires ausgecheckt. Natürlich haben wir jemanden gefunden, der unsere zentnerschweren Koffer die Treppen herunter getragen hat, denn nach einigen Selbstversuchen stellten wir fest: unmöglich! Hilfe, wieso haben wir nur so viel Zeug mitgenommen? Aber betrachtet man den Inhalt unserer Koffer, so fällt einem auch nicht unbedingt ein, worauf man verzichten könnte! Ich habe jedoch schon überlegt ein großes Packet mit unnötigen Krempel nach Deutschland zu schicken…!?

Montevideo

Mit der Fähre fuhren wir schließlich nach Colonia in Uruguay und mit dem Bus weiter nach Montevideo. Wir hatten mal wieder richtig Glück, dass wir unseren Bus geschafft haben, denn nachdem wir unser Ticket gekauft hatten, saßen wir in einem gemütlichen Restaurant, um die Zeit zu vertrödeln. Erst als so ein nerviger Italiener uns darauf aufmerksam machte, dass es in Uruguay schon 1 Stunde später ist als in Argentinien, bemerkten wir, dass unser Bus gleich abfährt! Schnell zahlten wir und rannten zum Bus. Geradeso stiegen wir noch ein und fuhren los! Hehe…schon verrückt die Welt – wieder wurde uns jemand geschickt, der uns ein Zeichen gegeben hat!

Auf der Fahrt nach Montevideo konnten wir die herrliche Landschaft betrachten. Uruguay strahlt ein absolutes Naturgefühl aus. Wir fuhren an saftig grünen Landschaften vorbei. Überall standen weidende Kühe und Pferde auf den Wiesen. 

Mit dem Taxi erreichten wir schließlich das wunderschöne Hostel „Arriba“ („Hoch“). Wie der Name schon sagt, ging es steil die Treppen nach oben: Oh nein, nicht schon wieder! Doch es dauerte keine 10 Sekunden, da eilte schon der Mann von der Rezeption nach unten und trug keuchend unsere schweren Koffer hoch – was für ein Glück! Das Hostel Arriba ist zwar klein, aber dafür sehr gemütlich und familiär. Vor allem ist es sauber und gepflegt. Außerdem gibt es eine große Terrasse auf dem Dach – bezaubernd! 

Am Abend gingen wir mit einigen anderen Hostelbewohnern in eine Bar und tranken Bier. Wir lernten ein Pärchen aus Buenos Aires kennen, einen Israeli, einen Australier und ein Mädel aus Deutschland. Ein Mix aus Sprachen brachte uns ganz durcheinander! Trotzdem war es ein toller Abend und wir verabredeten uns gleich für den nächsten Tag.
Die Nacht in unserem 4-Bett-Zimmer war anstrengend, denn es war sehr warm, unsere Bettnachbarin schnarchte und draußen ertönten immer wieder laute Sirenen aus einer Garage. 

Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen und gingen schließlich zum Playa von Montevideo. 



Am Nachmittag schauten wir uns gemeinsam die Altstadt an.


Abends wollten wir auf unserer Dachterrasse Asado machen (eine landestypische Grillmahlzeit), aber leider regnete es und so kauften wir Kartoffeln, Fleisch und Tomaten ein und Federico zauberte uns eine leckere argentinische Spezialität.


Punta del Este

Am nächsten Tag mussten wir schon wieder weiterreisen und uns von unseren neugewonnenen Bekanntschaften verabschieden. Aber so ist das nun mal! Natürlich fanden wir wieder zwei nette Männer, die unsere Koffer die vielen Treppen wieder runter schleppten. Puuuuhhh!!! :)
Mit dem Bus fuhren wir weiter an der Küste Uruguays entlang nach Punta del Este, eine der exklusivsten und teuersten Städte Uruguays. Die Stadt Punta ist bekannt für seine endlosen feinen weißen Sandstrände, stilvolle Privatvillen und sein verrücktes Partyleben.
Als wir mit dem Taxi zum Hostel fuhren, stellten wir mit Entsetzen fest, dass unser Hostel weit außerhalb vom Zentrum in der Pampa liegt! Uuuppss…das kommt davon, wenn man auf die Schnelle eine Unterkunft bucht ohne sich großartig damit zu beschäftigen! :( Der Taxipreis versetzte uns einen weiteren Schreck – denn wie gesagt: hier ist alles teuer und exklusiv!
Im Hostel wohnten wir in einem 8-Bettzimmer, um Geld zu sparen! Trotzdem kostete uns eine Nacht über 30€! Aber dafür gab es einen hübschen Pool mit Liegestühlen, der Urlaubsstimmung aufkommen ließ!



Abends gingen wir ins Zentrum, kauften Eis und schlenderten am Hafen entlang. Lustig fanden wir, dass man auch beim Eiskauf eine Nummer ziehen muss. Denn dies ist uns hier schon öfter begegnet: in der Apotheke, in der Bank…!




 

Montag, 13. Februar 2012

Immer der Sonne nach!


Immer der Sonne nach :) 

Wir hoffen ihr hattet ein schönes Wochenende und ihr habt euch ein wenig ausgeruht vom Arbeitsstress! Bei uns ist jeder Tag wie Wochenende…hehe!

Zu unseren letzten Tagen kann man nur sagen: Wir haben uns verliebt in diese einzigartige Großstadt Buenos Aires! Wer hätte das gedacht? Nadine, die anfangs so skeptisch war…! Doch nun ist auch sie vom Gegenteil überzeugt! <3  Die vielen verschiedenen Stadtviertel von Buenos Aires sind so unterschiedlich und jedes für sich ist einzigartig und schön! Die Kunst, die vielen Gemälde an der Wand, der Lebensstil und die vielen schönen Menschen haben uns gefesselt. Wir sind fasziniert!!! Doch der Zeiger der Uhr dreht sich schneller und schneller und so haben wir nur noch wenig Zeit, um die uns noch unbekannten Plätze und Orte von Buenos Aires zu entdecken. 

Die letzten Tage vergingen wie im Flug. Am Freitag waren wir zusammen mit einer Argentinierin, Nancy, im Stadtteil Palermo von Buenos Aires unterwegs. Wir sind dort einfach ziellos aus dem Taxi gestiegen, herumgelaufen, Essen gegangen und da Shopping leider nicht möglich war, weil Nancy ein wenig anstrengend war, liefen wir in einen wunderschönen grünen Park. Man muss an dieser Stelle anmerken, dass bisher nur Sightseeing auf dem Tagesplan stand und wir noch gar nix eingekauft haben, obwohl Buenos Aires wohl die besten Möglichkeiten bietet! In Palermo ist alles ganz grün und sauber. Viele große Parks schmücken die Stadt. Einfach bezaubernd! 

 
Als wir an einem See ankamen, fragte ich einen Typen im Joggingoutfit, ob er ein schönes Bild von uns machen könnte. Ein Gespräch entwickelte sich und Nancy flirtete den jungen Mann heftig an! Schließlich fragte er, ob wir noch Lust hätten einen Tee trinken zu gehen und so fuhren wir zum „Puerto Madero“ zu den Docks in ein kleines Café. Dort aßen wir Eis und unterhielten uns mit Rodrigos - kostenloser Spanischunterricht ist immer gut! :) 


 
Am Samstag war Nadine krank und lag den ganzen Tag mit Fieber im Bett! In der Zeit lernte ich Spanisch auf der Terrasse in der Sonne und holte mir einen heftigen Sonnenbrand – Aua! Aber selber Schuld! Schließlich kam Andrew aus Australien dazu und gesellte sich zu mir! Er lernt mit uns immer Deutsch und man versteht ihn schon richtig gut! Wir tranken Bier auf der Terrasse, faulenzten in der Hängematte und gingen später einen Happen essen. 

Freitag, 10. Februar 2012

San Telmo, La Boca, Zentrum


Hola amigas y amigos :)

Hiermit melden wir uns zurück! Die letzten Tage haben wir so viel erlebt, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll!
Am Mittwoch, an unseren ersten Tag, sind wir erstmals durch unser Viertel `San Telmo` gelaufen und haben erste Eindrücke gesammelt. Wir liefen durch die Straßen Richtung Flussufer entlang an den Docks. Es war so heiß und schwül - kaum auszuhalten!

 


Schon nach kurzer Zeit bekam Nadine Hunger. Da wir aber keine Lust hatten uns extra in ein Café zu setzen, hielt sie tapfer durch! ;) In Argentinien ist es nämlich nicht üblich auf der Straße zu essen. Dies wird von älteren Argentiniern als unhöflich angesehen. So verzichteten wir zunächst auf ein Mittagessen und liefen in einen Naturpark direkt am „Río de la Plata“. Dort lief uns eine Art Waran entgegen, der seinen Schwanz verloren hatte.

 
Verrückt, eigentlich sind wir ja in einer der größten Städte auf der ganzen Welt. Und plötzlich stehen wir inmitten von wildwachsender Natur. Schön, dass auch hier die Natur beschützt und bewahrt wird!
Am Flussufer kann man sehen, dass der Río de la Plata sehr trüb aussieht. Durch den Eintrag von lehmigem Schlamm wird das Wasser rotbraun gefärbt.

 
Abends gingen wir mit zwei Jungs namens Uwe & Robert, die wir im Hostel kennen gelernt haben, in eine Tangobar zu Abend essen.

Mittwoch, 8. Februar 2012

Ankunft :)


Hallo ihr Lieben,

endlich melden wir uns zurück! Nach vielen vielen anstrengenden Stunden sind wir endlich in Buenos Aires in unserem Hostel „Art Factory“ angekommen und haben nun auch ein paar Stunden geschlafen! 

Also beginnen wir mal von vorne:
Nachdem Marcel und ich uns lange am Flughafen verabschiedet haben und einige Tränen geflossen sind, sind wir schließlich durch die Sicherheitskontrolle gegangen. Dort war es natürlich mal wieder so, dass es piepte als ich durch die Kontrolle lief, so dass ich also von oben bis unten genau durchgecheckt wurde – ist ja nix Neues! ;) Übrigens haben wir sowohl unseren übergewichtigen Koffer als auch unser riesiges 10kg schweres Handgepäck problemlos durchbekommen. Wir waren erleichtert!!!
Irgendwie liefen wir nun seelenruhig auf dem Flughafen herum, sprühten uns mit Parfum ein, durchblätterten Zeitschriften, quatschten und verschwendeten keinen Gedanken daran unser Gate aufzusuchen. Plötzlich kam eine Durchsage, dass die Passagiere Nadine Gramatte und Nataly Boehme umgehend zum Gate 21 gebeten werden. Huch! Wir rannten los, zunächst auch noch in die falsche Richtung. Also Kommando zurück! Nun kam uns auch schon das aufgeregte Flughafenpersonal mit Walkie-Talkie entgegen, schimpfte mit uns und brachte uns höchstpersönlich ins Flugzeug! Wir rannten einen ewig langen Gang entlang und erreichten noch geradeso unser Flugzeug…puuuhhh war das knapp!
Da die Welt so klein ist, saß genau vor uns ein Mädel aus Weimar namens Paula. Mit ihr haben wir uns angefreundet – was später vom Vorteil sein sollte!
Unser Flugzeug war eine Katastrophe. Eine alte Maschine, die kaum ausgestattet war! 12 Stunden ohne Animation! Das Essen war pfui! Auf dem Hinflug gab es noch nicht einmal Wasser, weil dieses eingefroren war! Aber die Stewardessen haben sich ganz gut um uns gekümmert…So gab es auch mal eine Schokolade extra! :)
Als wir in Buenos Aires landeten, gab es ein großes Gewitter und  es regnete in Strömen. Wir bekamen schnell unsere Koffer und trafen auf Paulas Freund, der sie vom Flughafen abholte. Mit seiner Hilfe landeten wir im richtigen Bus und anschließend auch in unserem Hostel. Großes Glück hatten wir, weil er uns zum Busfahren einlud.  Immerhin hatten wir gar kein argentinisches Kleingeld! Wahnsinn ist auch, dass die 1,5stündige Busfahrt umgerechnet gerademal  40Cent gekostet hat!
Im Hostel angekommen, räumten wir unsere Koffer noch aus, inspizierten das Badezimmer, die Terrasse und die Bar und schliefen schließlich bei gefühlten 30°C ein.
Zum Hostel kann man sagen, dass es optisch sehr interessant ist durch die vielen bunten Malereien an der Wand. Auch die Terrasse ist sehr schick und etwas Besonderes! Problematisch sind nur die Bäder, Toiletten und Duschen…hier findet man Mängel in der Hygiene.
Das Frühstück heute Morgen war okay, nicht besonders ausgefallen, aber anderes haben wir auch gar nicht erwartet. ;)
Wir machen uns jetzt erstmals auf den Weg in die Stadt und kundschaften die Gegend aus! Wir wünschen euch auch noch einen schönen Tag und friert nicht so doll! ;) Naty&Nadine



PS: Leider funktioniert unser Prepaid-Handy hier nicht! Wir werden uns bald eine argentinische Karte kaufen!

Montag, 6. Februar 2012

Die Reise beginnt...

Hey ihr Lieben :)

heute am späten Abend machen wir uns auf den Weg zum Flughafen nach Frankfurt! Unser Flug startet 7.40Uhr! Zunächst landen wir in Madrid, dort haben wir 2h Aufenthalt, dann geht es weiter nach Buenos Aires!!! Juhuuuu...wir sind schon ganz aufgeregt!
Wir freuen uns, dass ihr unseren Blog lest und uns auf unserer Abenteuerreise begleitet! Denkt bitte ganz fest an uns, damit nix schief geht!

Küsschen, Naty&Nadine :))))